Die Irisdiagnose, auch Augendiagnose oder modern Iridologie genannt, gibt Aufschluss über die genetische Veranlagung, auch als Konstitution bezeichnet. Man könnte von einer biologischen Strukturanalyse sprechen.
Diese Konstitution ist die Grundvoraussetzung im Leben eines Menschen dafür, wie er seinen biologischen Weg geht und welche gesundheitlichen Beeinträchtigungen ihm begegnen können, aber auch dafür,
wie er sich vorbeugend, schon lange Zeit vorher, präventiv verhalten kann.
Der geschulte Blick in der Irisdiagnose lässt Rückschlüsse zu, wie der Mensch individuell Impulse aus seiner Umwelt verarbeitet, wie er darauf reagiert und wie er mit diesen Informationen
umgeht.
Aus diesen Reaktionen, werden sie zu intensiv bzw. zu oberflächlich gelebt, entstehen viele Krankheiten, die den Menschen im Laufe seines Lebens begleiten.
Ein Blick ins Auge kann viele Ursachen aufdecken und Wege mit neuen Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Darauf aufbauend
lassen sich Strategien entwickeln, um Schmerzen, Funktionsstörungen von Organen oder bestehende Systemerkrankungen zu behandeln bzw. zu beseitigen.
Im Hauptfocus steht immer die Prävention, die Vorbeugung.
Keine andere Diagnostik ist so umfassend in der Lage, den Menschen so individuell und hinweisend zu beurteilen.